2024

3. Preis: Wettbewerb „Schandauer Straße“ in Dresden

09.12.2024

3. Preis: Wettbewerb „Schandauer Straße“ in Dresden

Dritter Preis für den Entwurf von Stefan Forster GmbH beim Werkstattverfahren Schandauer Straße 60 in Dresden.

Die städtebauliche Setzung der Gebäude sieht eine Fassung des Straßenraums der Schandauer Straße, Glashütter Straße und Gottleubaer Straße vor. Als städtebauliche Figur sind zwei Blöcke unter Einbeziehung der Technischen Sammlung und des Medienkulturhaus Pentacon vorgesehen. Die Fortführung der Glasewaldtstraße als neue Quartiersstraße bildet die Trennung der beiden Blöcke und schafft eine neuen verkehrsberuhigten Nachbarschaftsplatz.

Anerkennung: Wettbewerb „Diekmoor“ in Hamburg

01.10.2024

Anerkennung: Wettbewerb „Diekmoor“ in Hamburg

Im städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerb zur Weiterentwicklung des Diekmoor-Areals in Hamburg erhielt unser Entwurf, den wir gemeinsam mit studio grüngrau Landschaftsarchitekten erarbeitet haben, eine Anerkennung.

Die städtebauliche Setzung soll eine hohe Dichte und einen möglichst geringen Fußabdruck an bebauter Fläche aufweisen. Das städtebauliche Konzept beinhaltet eine zusammenhängende Figur, die sich mit dem umliegenden Landschaftsraum verwebt.

Der vorhandene Grünraum zieht sich in die neue Bebauungsstruktur hinein und bietet attraktive Freianlagen. Der Grünraum entlang der Gleise wird durch den neuen Quartierspark erweitert. Der ausreichende Abstand zu den Bahngleisen reduziert die Schallimmissionen des Verkehrs im Entwurfsgebiet.

2. Preis: Wettbewerb „Weender Tor“ in Göttingen

16.09.2024

2. Preis: Wettbewerb „Weender Tor“ in Göttingen

2. Preis für den Entwurf von Stefan Forster GmbH in Zusammenarbeit mit LAD+ beim Planungswettbewerb zur Weiterentwicklung des Weender Tors in Göttingen.

Hervortretende Gebäudeköpfe rhythmisieren den langen Baukörper und schaffen geschützte Eingangsbereiche. Einzelne Toröffnungen im Gebäudesockel erlauben Durchblicke bis auf den Stadtwall. Zur Wallanlage entstehen drei geschützte Innenhöfe. Das Gebäude der ehemaligen Grotefend-Fabrik am Heinz-Erhardt-Platz bleibt als bedeutendes Kulturdenkmal erhalten. Die Neubebauung integriert den Bestand und erzeugt, zusammen mit dem 50er-Jahre-Gebäude, ein Zusammenspiel mit den Eckrisaliten des gegenüberliegenden Alten Auditoriums.

Anerkennung: Wettbewerb „Quartiersentwicklung Im Rosenfeld“ in Bonn

20.07.2024

Anerkennung: Wettbewerb „Quartiersentwicklung Im Rosenfeld“ in Bonn

Die Umgebung des Stadtteils Bonn Buschdorf ist landwirtschaftlich geprägt, hier soll am Rande der Stadt ein neues Quartier entstehen, welches neue Lebensfelder und Qualitäten für die Bewohner:innen und den Ortsteil Bonn Buschdorf eröffnet. Es entsteht ein kompakt gegliederter Stadtteil, aus einem Wechselspiel von öffentlichen Zentren (Boulevard, Grüne Mitte, Vorplätze), privaten bis halböffentlichen Hofbereichen und Quartiersstraßen. Das gesamte Quartier ist als konsequent autofreier Stadtteil geplant.

Entwurfskonzept und Städtebau

Das Plangebiet gliedert sich in 3 Bauabschnitte, die Erschließung über die Schickgasse ist gegeben und stellt die Anbindung an umliegende Stadtteile dar. Hierdurch wird das Gebiet in einen Süd- sowie 2 Nord-Teile gegliedert, welche vom neu geplanten Boulevard getrennt werden. Der Boulevard stellt zudem die direkte Anbindung zum Grünen C dar.

Der südliche Abschnitt ist der späteren Schulnutzung vorbehalten. Auf dem nördlichen Teil werden einzelne Blöcke, mit ähnlichen Maßstäben, der Wohnnutzung sowie wohnungsnahen Nutzung vorbehalten. Durch die Zusammensetzung von unterschiedlichen Typologien im Quartier, sowie eine ausdifferenzierte Höhenstaffelung entstehen lebendige Räume mit einem urbanen Dorfcharakter und einer sozial durchmischten Bevölkerungsschicht. An den Zugängen ins Viertel dienen überhöhte Gebäude der Orientierung und sind identitätsstiftend.

Das autofreie Quartier ist als Quartier der kurzen Wege geplant. Ein enges Netz von schmalen Straßen umfährt die einzelnen Wohnquartiere. Die gewählte offene Blockstruktur schafft zudem Abkürzungen durch die halböffentlichen Innenhöfe. Es entstehen Blickbezüge zwischen den Höfen, ähnlich dem dörflichen Vorbild.

Alle Wohnensembles werden mit Grünbereichen ummantelt. Die einzelnen Bausteine werden mit z.T. begrünten Fassaden geplant, die Dachflächen und Dachgärten werden ebenfalls stark durchgrünt. Um jedes Wohngebäude sind großzügige private Vorbereiche vorgesehen, zum Innenhof gibt es eine Privatgarten-Zone, sowie den nachbarschaftlich genutzten Innenhof.

Die öffentlichen Räume (Boulevard und Grüne Mitte) dienen als zentralere, soziale Bereiche. Wie ein Stadtplatz werden sie mit öffentlichen Nutzungen und Freizeitangeboten bespielt. Um diese beiden wichtigen Achsen im Quartier entschleunigt sich das Leben und sie werden zum Begegnungsort für Anwohner:innen und Besucher:innen. Entsprechend der Klimaziele ist das Quartier bodendurchlässig, im Sinne einer Schwammstadt, konzipiert. Alle horizontalen Freiflächen, auf und um die Gebäude, dienen der Entwässerung, Retention, Artenvielfalt oder dem erneuerbaren Energiegewinn. Die Bebauungsstruktur soll eine bestmögliche Begrünung, Verschattung, Kühlung und Durchlüftung des Quartiers ermöglichen.

„Deutscher Naturstein-Preis 2024“ für Schwedler-Carré

02.07.2024

„Deutscher Naturstein-Preis 2024“ für Schwedler-Carré

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass wir mit dem Projekt Schwedler Carré den Deutschen Natursteinpreis 2024 gewonnen haben.

Der Deutsche Ziegelpreis zeichnet seit 2011 die besten Ziegelbauten aus. Der Preis wird vom Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. V. (BVZi) unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und in Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer (ByAK) vergeben.

Schwedler Carré zum Preis PDF

„DAM Preis 2025“ für Lyoner Gärten (Nominierung)

29.04.2024

„DAM Preis 2025“ für Lyoner Gärten (Nominierung)

Seit 2007 werden jedes Jahr herausragende Bauten in Deutschland mit dem DAM Preis für Architektur ausgezeichnet. In diesem Jahr haben hat unser Projekt, Lyoner Gärten in Frankfurt am Main, auf die Longlist des DAM Preises 2025 geschafft. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung durch die Jury unter hunderten von nominierten Bauten.

Die Bekanntgabe der Shortlist erfolgt nach der Sommerpause. Der renommierte DAM Preis wird vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Kooperation mit JUNG verliehen

zum Preis Lyoner Gärten

„Deutscher Naturstein-Preis 2024“ für Schwedler-Carré (Nominierung)

22.04.2024

„Deutscher Naturstein-Preis 2024“ für Schwedler-Carré (Nominierung)

Das Projekt Schwedler-Carré in Frankfurt am Main hat eine Nominierung für den Deutschen Natursteinpreis in der Kategorie „Fassaden mit hinterlüfteten Außenwandbekleidungen aus Naturstein“ erhalten.

Das Wohnhochhaus „Drei Horizonte“, entworfen vom Architekturbüro ARGE Schwedler Trio (Karl Dudler, Stefan Forster, O&O Baukunst Architekten), ist aus Kalkstein gefertigt. Die Ausführung erfolgte durch das Natursteinunternehmen Hofmann Naturstein GmbH & Co. KG.

zum Preis Schwedler Carré

2023

2. Preis: Wettbewerb „Camnova“ in Nürtingen

06.12.2023

2. Preis: Wettbewerb „Camnova“ in Nürtingen

2. Preis für den Entwurf von Stefan Forster GmbH beim Planungswettbewerb zur Entwicklung des Wohngebiets am Gleis 13 in Nürtingen.

Der Entwurf sieht einen langen, in zwei Bauteile geteilten Baukörper entlang des Bahngleises vor. Auf dem durchlaufenden Gebäudesockel erheben sich sechs Baukörper mit sieben Obergeschossen, welche durch Rücksprünge jeweils gemeinsame grüne Höfe bilden. Im Sockel sind die gewünschten öffentlichen Nutzungen untergebracht. Die Baumallee entlang der Oberboihinger Straße wird durch Neupflanzung ergänzt.

3. Preis: Wettbewerb „Clemensareal“ in Wiesbaden

07.11.2023

3. Preis: Wettbewerb „Clemensareal“ in Wiesbaden

Im Rahmen des nichtoffenen Realisierungswettbewerbs in Wiesbaden, hat Stefan Forster mit seinem Entwurf den dritten Platz belegt.

Der Entwurf orientiert sich am Leitbild der europäischen Stadt mit der eindeutigen Differenzierung zwischen öffentlichem und privatem Raum. Kernpunkt dieses Stadtmodells sind Wohnblöcke welche, zur besseren Durchlüftung, mit Öffnungen versehen sind. Die Höhenstaffelung des Blockrandes dient der weiteren Differenzierung und Identifikation. Der neue Stadtteil ist autofrei  der öffentliche Raum erhält dadurch eine besondere Bedeutung und wird detailliert ausgeführt.

„Ideenpreis Wohnbau Hamburg 2023“ für Lindwurmareal

03.08.2023

„Ideenpreis Wohnbau Hamburg 2023“ für Lindwurmareal

Wir freuen uns und sind stolz, dass unser Projekt Lindwurmareal den Ideenpreis Wohnbau Hamburg 2023 erhalten hat.

Der Preis ist eine Auszeichnung für innovative Wohnbau-Projekte in Hamburg, die durch herausragende Architektur und Städtebaukonzepte überzeugen. Ziel ist es, wegweisende Ideen und bessere Wohnbedingungen zu fördern.

zum Preis Lindwurmareal

„Hugo-Häring-Auszeichnung“ für Lameygarten

03.08.2023

„Hugo-Häring-Auszeichnung“ für Lameygarten

Wir freuen uns und sind sehr stolz, dass das Apartmenthaus Lameygarten in Mannheim, von der BDA Gruppe Mannheim mit der renommierten Hugo Häring Auszeichnung ("kleiner Hugo") gewürdigt wurde. Diese Ehrung durch den BDA ist für uns eine bedeutende Bestätigung der hohen Qualität und des innovativen Ansatzes unserer Arbeit.

zum Preis Lameygarten

„DAM Preis 2024“ für Wohngebäude Überseestadt und Adolfstraße (Nominierung)

04.07.2023

„DAM Preis 2024“ für Wohngebäude Überseestadt und Adolfstraße (Nominierung)

Seit 2007 werden jedes Jahr herausragende Bauten in Deutschland mit dem DAM Preis für Architektur ausgezeichnet. In diesem Jahr haben es zwei unserer Projekte, das Wohngebäude Überseestadt in Bremen und die Adolfstraße in Hannover, auf die Longlist des DAM Preises 2024 geschafft. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung durch die Jury unter hunderten von nominierten Bauten.

Die Bekanntgabe der Shortlist erfolgt nach der Sommerpause. Der renommierte DAM Preis wird vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Kooperation mit JUNG verliehen

zum DAM Preis 2024 Adolfstraße Überseestadt

2. Preis: Wettbewerb „Weiterentwicklung des Ostendareals“ in Stuttgart

28.06.2023

2. Preis: Wettbewerb „Weiterentwicklung des Ostendareals“ in Stuttgart

Im Rahmen des nichtoffenen Realisierungswettbewerbs der SSB in Stuttgart, hat Stefan Forster mit seinem Entwurf den zweiten Platz belegt. Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf der Weiterentwicklung des Ostendareals in Stuttgart, mit dem Schwerpunkt Neubau von Wohn- und Gewerbeeinheiten.

Das Grundstück soll mit Wohnraum, pflegenahem Wohnen, einer Stadtteilbibliothek sowie verschiedenen Gewerbeeinheiten bebaut werden. Dabei soll die Planung des Quartiersplatzes, dessen Funktion als Wochenmarkt maßgebend ist, einen bedeutenden Teil der Gesamtentwicklung ausmachen.

Die städtebauliche Figur des Entwurfs orientiert sich an der Fortführung der umgebenden Blockrandstruktur des historisch gewachsenen Stuttgarter Ostheims, sowie der klaren räumlichen Ausformulierung des neuen gemeinsamen Quartiersplatzes und dem damit verbundenen Umgang mit der lokalen Topografie. Charakteristisch ist die Ausbildung des zentralen, grünen Quartierplatzes mit schützendem Blätterdach, welcher als öffentlicher Marktplatz genutzt werden soll. Entlang des Platzes sammeln sich zudem quartiersbezogene Nutzungen wie die Stadtteilbibliothek und unterschiedliche Gewerbeeinheiten. Der Entwurf setzt auf eine ein nachhaltiges Materialkonzept. Die Holzmodulbauweise der Obergeschosse trägt zur CO2-Senkung bei, während die massive Konstruktion des Sockels den Anforderungen an die Topografie entspricht.

Insgesamt beherbergt der Entwurf 156 Wohneinheiten, Gewerbeeinheiten, Gastronomie, Büroflächen sowie die Stadtteilbibliothek in neun Einzelhäusern.

3. Preis: Wettbewerb „Wohngebiet am Sternplatz“ in Dresden

28.06.2023

3. Preis: Wettbewerb „Wohngebiet am Sternplatz“ in Dresden

Mit dem Entwurf für den Planungswettbewerb zur Entwicklung eines Wohngebiets am Dresdener Sternplatz hat die Stefan Forster GmbH den dritten Platz belegt. Ziel des Wettbewerbes war die Revitalisierung der Seevorstadt, insbesondere des Sternplatzes, sowie die Schaffung von Wohn- und Gewerbeflächen in Form eines langfristig nachhaltigen und kosteneffizienten Quartiers.

Durch seine sich ins Stadtbild eingliedernde Kubatur leistet der Entwurf einen Beitrag zur Stadtreparatur. Das weitestgehend 6-geschossige Gebäude schafft mit einem 8-geschossigen Hochpunkt den Auftakt des Quartiers. Die Riegelbauten fassen den Innenhof ein und bieten den Bewohnern Privatsphäre. Loggien, Balkone und Terrassen bieten allen Wohnungen einen zusätzlichen privaten Außenraum. Der Sockelbereich beherbergt Gewerbeeinheiten, während die oberen Geschosse geförderte Wohnräume bilden. Der ökologische Fußabdruck während der Bauphase, sowie die Baukosten, sollen durch Simplizität und Klarheit in der Planung minimiert werden.

Insgesamt entstehen in 5 Einzelhäusern 63 Wohneinheiten sowie 3 verschieden große Gewerbeeinheiten.

Stefan Forster im „Competitionline Ranking 2022“

26.04.2023

Stefan Forster im „Competitionline Ranking 2022“

Wir haben eine erfreuliche Nachricht von competitionline erhalten: Im Bereich Stadtplanung / Städtebau haben wir von 4.700 Stadtplanungs- und Städtebaubüros den 12. Platz und im Bereich Architektur und von etwa 22.400 Architekturbüros im Hochbau den 21. Platz belegt.

Das Ranking wird jährlich von competitionline veröffentlicht und ist ein wichtiger Maßstab für die Leistungen in der Architektur- und Planungsbranche. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und werden den erfolgreichen Weg weitergehen.

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2. Preis: Wettbewerb „Innenentwicklung Weingarten West“ in Freiburg

31.03.2023

2. Preis: Wettbewerb „Innenentwicklung Weingarten West“ in Freiburg

Im Architektenwettbewerb zur Innenentwicklung des Stadtteils „Weingarten West“ in Freiburg wurde der Beitrag von Stefan Forster mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.

Die städtebauliche Figur des Entwurfes orientiert sich am räumlichen Konzept des Freiburger Weingartens. Die Dimensionierung der Gebäudekörper nimmt die Geschossigkeit und Tiefe der umliegenden achtgeschossigen Zeilenbauten auf. Der kompakte Baukörper ist zeitgemäß als Modulbau entwickelt und lässt sich somit in extrem kurzer Bauzeit erstellen. Das Freianlagenkonzept folgt dem Prinzip „Haus im Park“. Die geschwungene Linienführung und organische Formensprache bilden einen spannenden Kontrast zu den hochbaulichen Strukturen und erzeugen ein facettenreiches und qualitätsvolles Raumgefüge mit eigenständiger Identität.

„Martin-Elsaesser-Plakette“ für Wohnhaus Schloßstraße

14.03.2023

„Martin-Elsaesser-Plakette“ für Wohnhaus Schloßstraße

Wir freuen uns und sind sehr stolz für das Stadthaus Schloßstraße in Frankfurt die renommierte Martin-Elsaesser-Plakette des Bundes Deutscher Architekten im Land Hessen erhalten zu haben. Das Wohnhaus mit Kita ersetzt einen überwiegend gastronomisch genutzten Flachbau in Frankfurt-Bockenheim. Der Neubau reagiert auf die städtebauliche Situation zwischen der Straße und dem Bernuspark, dessen Eingang er mit seiner leuchtendroten Klinkerfassade markiert.

zum Preiszum Projekt

Anerkennung: Wettbewerb „Grünes Viertel Stephansstift“ in Hannover

13.03.2023

Anerkennung: Wettbewerb „Grünes Viertel Stephansstift“ in Hannover

Im Architektenwettbewerb für die Entwicklung eines inklusiven, nachhaltigen und klimaneutralen Stadtquartiers in Hannover Kleefeld wurde der Entwurf von Stefan Forster mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Im Auftrag der gemeinnützigen Stiftung Stephansstift soll der eigengenutzte Gebäudestand ausgeweitet und nachverdichtet werden.

Der Entwurf von Stefan Forster sieht die barrierefreie Erschließung der acht Häuser direkt von der Straße aus vor. Die als 3-5-Spänner konzipierten Häuser orientieren sich farblich an der Farbigkeit der umliegenden, historischen Gebäude. Die Wahl der Baumaterialien garantiert ein nachhaltiges, langlebiges Gebäude und trägt so gemeinsam mit der Fassadenbegrünung und weiteren energetischen Maßnahmen zur Entwicklung des neuen nachhaltigen Stadtquartiers bei.

2. Preis: Wettbewerb „Kronenbrot Areal“ in Köln

12.02.2023

2. Preis: Wettbewerb „Kronenbrot Areal“ in Köln

Im Wettbewerbsverfahren zur Entwicklung eines gemischt genutzten, urbanen Quartiers im ehemaligen „Kronenbrotareals“ des Kölner Stadtbezirks Kalk wurde der Entwurf von Stefan Forster nach einer Überarbeitung mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.

Dieser Entwurf sieht ein Ensemble aus vier unabhängigen Gebäudevolumen entsprechend der vorgegebenen Nutzungsarten auf drei Baufeldern vor. Jedes dieser vier Gebäudevolumen ist durch seine eigene Form in diesem Quartier einzigartig und auf die jeweilige Begebenheit zugeschnitten. Dadurch entstehen öffentliche, halböffentliche und private Bereiche, die den Besuchern und Anwohnern unterschiedliche Qualitäten anbieten. Diese vielfältigen Qualitäten werden auch durch die vorgeschlagenen Grünflächengestaltung und Landschaftsarchitektonik verstärkt, die durch ein differenziertes Angebot vielseitige Wohn- und Begegnungslandschaften mit eigenständiger Identität entwickeln.

2022

1. Preis: Wettbewerb „Transformation Sparkasse Vorderpfalz“ in Speyer

14.12.2022

1. Preis: Wettbewerb „Transformation Sparkasse Vorderpfalz“ in Speyer

Im Architektenwettbewerb für die Entwicklung der Sparkasse Vorderpfalz in Speyer wurde der Entwurf von Stefan Forster mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Im Rahmen des bestehenden Bebauungsplans soll das Ensemble aus Haupthaus, Tiefgarage, Parkhaus sowie dem angegliederten Wohnhaus weiterentwickelt und einem neuen Nutzungskonzept zugeführt werden. Das Bestandsgebäude liegt in der Altstadt zwischen Speyerer Dom und Hauptbahnhof und wird von drei Freiflächen, darunter dem Willy-Brandt-Platz, umgeben. 

Der Entwurf sieht gezielte Eingriffe in den Bestand vor, die den Charakter der Altstadt prinzipiell erhalten und aufwerten. Das Volumen wird hierbei in einem U-förmigen Baukörper gegliedert, der unter den umliegenden Stadtraum eindeutig neu definiert und somit klar ablesbare Plätze schafft, die unterschiedlich thematisiert werden. Durch strategische Eingriffe (teilweisen Rückbau, Umbau und Erweiterung) soll das wenig ortstypische Bestandsgebäude aus den 1980er-Jahren funktionell umgenutzt und der Baukörper sinnvoll in die kleinteilige Altstadt integriert werden. Die neu entwickelten Fassaden reagieren differenziert auf die drei angrenzenden Plätze. Auch die Eingangssituation am Willy-Brandt-Platz wird durch einen Giebel und einen Erker neu definiert. Ein umlaufender Sockel aus beigefarbenem Naturstein nimmt lokale Bautraditionen auf und verstärkt die Ensemblewirkung.

Neben der sanierten Sparkasse entstehen 46 Wohneinheiten sowie weitere Gewerbeeinheiten.

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3. Preis: Wettbewerb „Quartiersentwicklung Lurgi-Areal“ in Frankfurt

27.10.2022

3. Preis: Wettbewerb „Quartiersentwicklung Lurgi-Areal“ in Frankfurt

Im städtebaulichen Ideenwettbewerb für das Lurgi-Areal im Frankfurter Mertonviertel wurde unser Beitrag mit dem dritten Preis ausgezeichnet (ein zweiter Preis wurde in dem zweistufigen Verfahren nicht vergeben). Der Entwurf sieht eine Mischnutzung mit Wohnen, Gewerbe, Einzelhandel, Kitas und einer Grundschule vor. Die Grundstruktur orientiert sich am Typus der Blockrandbebauung mit einem zentralen öffentlichen Platz – der „grünen Mitte –, der sich zu den Riedwiesen nach Osten öffnet und als Frischluftschneise dient. Der gesamte Innenbereich ist verkehrsberuhigt und erlaubt lediglich Anlieferungsverkehr. Um die Versiegelung so gering wie möglich zu halten, wurde in dem Konzept auf eine Tiefgarage verzichtet, die verbleibenden Stellplätze sind in einer als Hochbau ausgeführten Quartiersgarage angeordnet.

2. Preis: Wettbewerb „Klimaquartier Schweinfurt“

25.10.2022

2. Preis: Wettbewerb „Klimaquartier Schweinfurt“

Im Wettbewerbsverfahren für das Modellvorhaben „Klimaquartier Schweinfurt“ wurde unser Entwurf nach einer Überarbeitung mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Gegenstand des Verfahrens war eine Quartiersentwicklung mit integrierter Freiraumplanung innerhalb des Gesamtprojekts Klimaquartier. Als Modellprojekt für zukunftsweisenden Städte- und Wohnungsbau verfolgt das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr das Ziel, einen klimaneutralen und klimaresistenten Stadtteil zu schaffen, der intensiven Hitzewellen und Extremwettereignissen begegnen kann.

Unser Entwurf sieht fünf 3- bis 4-geschossige Häuser sowie einen 7-geschossigen Hochpunkt vor. Die monolithisch anmutenden Baukörper sind nach dem Prinzip „Haus im Garten“ locker im parkartigen Grünraum gruppiert. Ihr strenges Fassadenraster steht in bewusstem Kontrast zu den Knicken und Faltungen der Baukörper; ein Prinzip, dass sich in der Abwicklung der Dachlandschaft wiederfindet. Das energetische Konzept basiert auf einer Kombination von massiven Außenwänden aus gedämmtem Mauerwerk mit so wenig gebäudetechnischer Unterstützung wie möglich, und der aktiven Erzeugung regenerativer Energie mittels Erdwärme und Photovoltaik.

„Beispielhaftes Bauen“ für Unicarré

17.10.2022

„Beispielhaftes Bauen“ für Unicarré

Um das Bewusstsein für die Baukultur im Alltag zu schärfen, lobt die Architektenkammer Baden-Württemberg die Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen“ aus. Ziel ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren und Architekt*innen, Stadtplaner*innen und Bauherrschaften für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen. Wir freuen uns, dass unser genossenschaftliches Wohnprojekt Unicarré in Freiburg zu den 22 prämierten Projekten im Zeitraum 2014–2022 zählt.

zur Auszeichnung zum Projekt

„Wohnbauten des Jahres 2022“ für vier Forster-Projekte

10.10.2022

„Wohnbauten des Jahres 2022“ für vier Forster-Projekte

Gleich vier Projekte aus dem Büro Stefan Forster wurden bei der Preisverleihung am Montag, den 10. Oktober 2022, im Münchner Haus der Architektur als „Wohnbauten des Jahres 2022“ ausgezeichnet. Neben dem Wohnprojekt Adolfstraße in Hannover („Hannover 01“) und dem genossenschaftlichen Wohnhaus Lameygarten in Mannheim wurde auch das Appartementhaus Mainzer Landstraße und die Wohnhäuser Sonnemannstraße – beide in Frankfurt am Main – mit einer Auszeichnung bedacht. Die Auszeichnungen wurden von unserem Geschäftsführer Florian Kraft entgegengenommen. Wir danken unseren Bauherren, dem Callwey-Verlag und der Moderatorin Judith Rakers!

zum Preis „Wohnbauten des Jahres“ Hannover 01 Lameygarten Mainzer Landstraße Sonnemannstraße

„Iconic Award 2022“ für drei Forster-Projekte

02.09.2022

„Iconic Award 2022“ für drei Forster-Projekte

Mit den ICONIC AWARDS zeichnet der Rat für Formgebung visionäre Gebäude, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation aus allen Sparten der Architektur, Bau- und Immobilienbranche aus. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Inszenierung und dem Zusammenspiel der Gewerke im Kontext der Architektur.

Wir freuen uns darüber, dass 2022 gleich drei unserer Projekte mit dem ICONIC AWARD ausgezeichnet wurden: Die Wohnhäuser Sonnemannstraße in Frankfurt mit dem Label „Best of Best“ sowie die Wohnanlage Adolfstraße in Hannover und das Appartementhaus Mainzer Landstraße in Frankfurt mit dem Label „Winner“.

zum ICONIC AWARD Hannover 01 Sonnemannstraße Mainzer Landstraße

Anerkennung: Wettbewerb „Wohn- und Geschäftshaus G6“ in Mannheim

01.08.2022

Anerkennung: Wettbewerb „Wohn- und Geschäftshaus G6“ in Mannheim

Im Einladungswettbewerb für einen Neubau im Quadrat G6, 10–15, in der Mannheimer Innenstadt wurde der Entwurf von Stefan Forster mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Im Auftrag der GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH soll ein Wohn- und Geschäftshaus mit Kita, Dienstleistungen und Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss entstehen. Es ersetzt einen nicht mehr sanierungsfähiges Bestandsgebäude der Nachkriegszeit.

Der Beitrag von Stefan Forster sieht eine Schließung der bisher offenen Zeilenbebauung vor. Mit seiner aufwändig gegliederten, profilierten Fassade öffnet sich der Baukörper an der Westseite zum Quartiersplatz. Insbesondere die Bezüge zum lokalen Kontext wurden von der Jury hervorgehoben: „Die Verfasser schlagen eine prägnante, sich mit den Prägungen des Quartiers auseinandersetzende Bebauung vor, die differenziert in Kubatur und architektonischem Ausdruck eine angemessene Antwort für die gestellte Aufgabe bieten kann.“

1. Preis: Wettbewerb „Entwicklungsgebiet Neunlindenpark“ in Freiburg

20.07.2022

1. Preis: Wettbewerb „Entwicklungsgebiet Neunlindenpark“ in Freiburg

Im Einladungswettbewerb für das Entwicklungsgebiet Neunlindenpark in Freiburg-Brühl wurde das Büro Stefan Forster nach einer Überarbeitung mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der Entwurf gliedert sich in sechs Wohnhäuser mit gewerblichen Nutzungen im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss. Die Baukörper reagieren städtebaulich auf den Kontext und fassen den Straßenraum entlang der beiden Hauptachsen – Neunlindenstraße und Kaiserstuhlstraße – neu. Ein Schwerpunkt liegt auf dem aufwändig begrünten, kollektiv genutzten Hofraum.

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„DAM Preis 2023“ für Wohnhäuser Sonnemannstraße (Nominierung)

01.07.2022

„DAM Preis 2023“ für Wohnhäuser Sonnemannstraße (Nominierung)

Seit 2007 werden mit dem DAM Preis für Architektur jährlich herausragende Bauten in Deutschland ausgezeichnet. Zu den hundert nominierten Bauten auf der Longlist des DAM Preises 2023 hat die Jury unsere Wohnhäuser in der Frankfurter Sonnemannstraße gewählt. Die Shortlist wird Ende der Sommerpause bekanntgeben. Der DAM Preis wird vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Kooperation mit JUNG vergeben.

zum DAM Preis 2023 zum Projekt

„Deutscher Bauherrenpreis 2022“ für Wohnprojekt Unicarré (Nominierung)

21.06.2022

„Deutscher Bauherrenpreis 2022“ für Wohnprojekt Unicarré (Nominierung)

Das Wohnprojekt „Unicarré“ in Freiburg ist nominiert für den Deutschen Bauherrenpreis 2022. Die für die lokale Genossenschaft Bauverein Breisgau eG im Jahr 2017 fertiggestellte Wohnanlage beherbergt neben 140 Wohnungen eine Kita und eine Ladenzeile im Erdgeschoss. Die Preisverleihung findet am 15. September 2022 in Berlin statt.

zum Projekt zum Bauherrenpreis

„polis Award 2022“ für Transformation Platensiedlung

27.04.2022

„polis Award 2022“ für Transformation Platensiedlung

Der Umbau der Frankfurter Platensiedlung wurde in der Kategorie „Intelligente Transformation“ mit dem 3. Preis beim polis Award 2022 ausgezeichnet. Mit 681 neuen Wohnungen, zwei Kitas, Cafés, Läden und einem Nachbarschaftstreff zählt die Platensiedlung zu den größten Nachverdichtungsprojekten in Deutschland. Konzept und Planung wurden im Auftrag der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt von Stefan Forster Architekten entwickelt. Der Preis wurde am 27. April 2022 im Rahmen der polis Convention in Düsseldorf verliehen.

zu den Gewinnern des polis Awards 2022 zum Projekt

Videomitschnitt Preisverleihung

2021

Engere Wahl: Wettbewerb „Quartiersentwicklung Hellerhöfe“ in Frankfurt

21.12.2021

Engere Wahl: Wettbewerb „Quartiersentwicklung Hellerhöfe“ in Frankfurt

Im nicht offenen Wettbewerb für das ehemalige F.A.Z.-Areal („Hellerhöfe“) zwischen Frankenallee und Mainzer Landstraße im Frankfurter Gallusviertel wurde der städtebauliche Entwurf des Büros Stefan Forster in die engere Wahl aufgenommen.

Das städtebauliche Konzept schreibt die Blockstruktur fort und entwickelt die Blockinnenbereiche zu gemeinschaftlich nutzbaren Höfen weiter. Die intensiv begrünten Höfe leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Mikroklimas und bieten einen kollektiven Raum für die Bewohnerinnen und Bewohner. Die 16 Wohnhäuser verteilen sich auf drei Straßenblöcke und werden um ein 17-geschossiges Hochhaus – in den ersten sieben Geschossen befinden sich Büros, darüber Wohnungen – an der Ecke von Mainzer Landstraße und Hellerhofstraße ergänzt.

Kleine Gewerbeeinheiten, straßenbegleitende Cafés und Läden sowie zwei Kitas ergänzen die Nutzungsmischung des Quartiers. Mit der wertigen Architektursprache, der Nutzungsmischung und dem anspruchsvollen Freiraumkonzept reagiert der Entwurf auf zeitgenössische Ansprüche an urbanes Wohnen und schafft einen identifizierbaren Ort.

„Wohnbauten des Jahres 2021“ für Schwedler-Carré 01

12.10.2021

„Wohnbauten des Jahres 2021“ für Schwedler-Carré 01

In der Kategorie Quartiersentwicklung wurde das Schwedler-Carré 01 mit dem Award „Wohnbauten des Jahres“ ausgezeichnet. Das neue Quartier auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs im Frankfurt Ostend wurde von drei Architekturbüros in einer Arbeitsgemeinschaft für Max Baum Immobilien realisiert. Neben Stefan Forster Architekten waren die Büros Karl Dudler Architekten und O&O Baukunst beteiligt. Das Projekt zeigt, „dass Architekten keine Einzelkämpfer sind. Die gelungene Kooperation und die soziale Mischung sind beispielhaft für die Entwicklung neuer Qiartiere.“ Der Preis wurde am 12. Oktober im Bayerischen Hof in München verliehen. Eine begleitende Publikation präsentiert die 50 besten Projekte.

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„Schönste Deutsche Bücher 2021“ mit „Wohnungsbau 1989–2019“ (Longlist)

07.05.2021

„Schönste Deutsche Bücher 2021“ mit „Wohnungsbau 1989–2019“ (Longlist)

In dem von der Stiftung Buchkunst ausgelobten Preis „Die Schönsten Deutschen Bücher 2021“ wurde die Monografie „Stefan Forster Architekten – Wohnungsbau 1989–2019“ auf die Longlist gewählt. Das bei Park Books erhältliche Buch wurde von Bureau Sandra Doeller gestaltet.

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„Wohnbauten des Jahres“ für Schwedler-Carré 01 (Nominierung)

29.03.2021

„Wohnbauten des Jahres“ für Schwedler-Carré 01 (Nominierung)

Das Wohnquartier Schwedler-Carré 01 wurde für den vom Callwey-Verlag ausgelobten Preis „Wohnbauten des Jahres 2021“ nominiert. Das Projekt ist eine Kooperation von Karl Dudler Architekten, Ortner & Ortner Baukunst und Stefan Forster Architekten für Max Baum Immobilien.

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1. Preis: Wettbewerb „Neubau am Käthe-Kollwitz-Ufer“ in Dresden

10.03.2021

1. Preis: Wettbewerb „Neubau am Käthe-Kollwitz-Ufer“ in Dresden

Im Wettbewerb für einen sozialen Wohnungsbau am Käthe-Kollwitz-Ufer in Dresden haben Stefan Forster und das Team den ersten Preis erzielt. In dem Neubau auf der Südseite der Elbe entstehen im Auftrag der neu gegründeten kommunalen Wohnungsbaugesellschaft WiD 137 Wohnungen. Baubeginn ist 2022.

2020

1. Preis: Wettbewerb „Nachverdichtung des Lindwurmareals“ in Hamburg-Lohbrügge

15.12.2020

1. Preis: Wettbewerb „Nachverdichtung des Lindwurmareals“ in Hamburg-Lohbrügge

Im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb für die Nachverdichtung des Lindwurmareals in Hamburg-Lohbrügge wurden Stefan Forster und das Team mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Im Rahmen der Erneuerung des Areals sollen 13 Neubauten mit integriertem Freiraumkonzept realisiert werden.

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„Die besten Wohnbauten Deutschlands“ für Transformation Platensiedlung

08.10.2020

„Die besten Wohnbauten Deutschlands“ für Transformation Platensiedlung

Beim Preis „Deutscher Wohnungsbau 2020“ wurden das Team von Stefan Forster gemeinsam mit dem das Holzmodulbau-Unternehmen LiWooD für die Transformation der Frankfurter Platensiedlung ausgezeichnet. Durch den Umbau entstehen bis 2023 insgesamt 681 neue Wohnungen, davon alleine 380 durch Aufstockung in Holzmodulbauweise.

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1. Preis: Wettbewerb „Neubauprojekt Kronsberg Süd“ in Hannover

24.09.2020

1. Preis: Wettbewerb „Neubauprojekt Kronsberg Süd“ in Hannover

Zum dritten Mal wurde ein Entwurf von Stefan Forster und seinem Team für das Neubaugebiet Hannover-Kronsberg Süd mit dem ersten Preis bedacht. Auf dem Baufeld A.2 im Norden des Areals entsteht eine Blockrandbebauung aus zwei Bauteilen mit 98 Wohnungen, darunter 34 gefördert, sowie 12 Townhouses.

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2019

1. Preis: Wettbewerb „Gabelsberger Block“ in Aschaffenburg

23.12.2019

1. Preis: Wettbewerb „Gabelsberger Block“ in Aschaffenburg

Im Realisierungswettbwerb für das Neubauvorhaben Gabelsberger Block in Aschaffenburg wurde der Entwurf von Stefan Forster Architekten mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der Baubeginn für die zehn Wohnhäuser mit begrüntem Hof und einer Kindertagesstätte ist für 2021 geplant.

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1. Preis: Wettbewerb „Ludwigs-Quartier“ in Ludwigshafen

16.10.2019

1. Preis: Wettbewerb „Ludwigs-Quartier“ in Ludwigshafen

Auf dem Gelände des ehemaligen Pumpmaschinenherstellers Halberg im Osten von Ludwigshafen entsteht das „Ludwigs-Quartier“: Nach Plänen von Stefan Forster Architekten werden 345 Wohnungen in vier sechsgeschossigen Häuserblöcken in einem neuen Quartier am Rheinufer entstehen.
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1. Preis: Wettbewerb „Ersatzneubauten Hagener Straße“ in Düsseldorf

14.10.2019

1. Preis: Wettbewerb „Ersatzneubauten Hagener Straße“ in Düsseldorf

In einem von der Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft WOGEDO ausgelobten Wettbewerbsverfahren für einen Straßenzug in der Hagener Straße wurden Stefan Forster Architekten mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Realisiert werden 16 Häuser, die sich in Kubatur und Materialwahl am Bestand orientieren.

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1. Preis: Wettbewerb „Wohnquartier in Kronsberg Süd“ in Hannover

10.10.2019

1. Preis: Wettbewerb „Wohnquartier in Kronsberg Süd“ in Hannover

Im Realisierungswettbewerb für das Neubaugebiet Kronsberg Süd in Hannover wurde ein weiterer Entwurf von Stefan Forster Architekten ausgezeichnet. Im „Areal Nord“ (Baufeld A 11) entsteht ein Quartier mit sieben Wohnhäusern und 24 Townhouses im Auftrag der GWH Wohnungsgesellschaft.

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1. Preis: Wettbewerb „Urban Block Collection“ in Russland

08.10.2019

1. Preis: Wettbewerb „Urban Block Collection“ in Russland

Nach dem gewonnenen Qualifizierungswettbewerb („Urban Block Collection“) der russischen Wohnungsbaugesellschaft Brusnika werden Stefan Forster Architekten ab 2020 zwei Projekte in Jekaterinburg und Tymen realisieren. Im Fokus der Beauftragung steht eine modulare Fassadengestaltung.

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1. Preis: Wettbewerb „Stadthaus in Kronsberg Süd“ in Hannover

19.09.2019

1. Preis: Wettbewerb „Stadthaus in Kronsberg Süd“ in Hannover

Der Entwurf von Stefan Forster Architekten für ein Wohnhaus im Neubaugebiet Hannover-Kronsberg Süd (Baufeld B 10) wurde in einem Realisierungswettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Zum Programm des für die hanova Wohnen GmbH realisierten Projekts zählen auch Büros und eine Arztpraxis.

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1. Preis: Wettbewerb „Schlossplatz-Areal“ in Hanau

01.08.2019

1. Preis: Wettbewerb „Schlossplatz-Areal“ in Hanau

Mit dem Entwurf für ein mischgenutztes Gebäude-Ensemble am Hanauer Schlossplatz wurden Stefan Forster Architekten mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die beiden Neubauten, die rückwärtig an den Fronhof grenzen, werden für die Baugesellschaft Hanau und den Projektentwickler Terramag ab 2020 realisiert.

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1. Preis: Wettbewerb „Stadthaus am Klagesmarkt“ in Hannover

01.07.2019

1. Preis: Wettbewerb „Stadthaus am Klagesmarkt“ in Hannover

Im Architekturwettbewerb für eine Wohnbebauung mit Gewerbeflächen am Klagesmarkt in Hannover-Mitte wurde der Entwurf von Stefan Forster Architekten mit dem 1. Preis bedacht. Die Neubebauung ist Teil der Strategie 2020+, mit der die Stadt Hannover ungenutzte Areale im Zentrum aktivieren möchte.

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„DAM Preis 2020“ mit Wohnhaus Schloßstraße (Shortlist)

25.06.2019

„DAM Preis 2020“ mit Wohnhaus Schloßstraße (Shortlist)

Das Wohnhaus Schloßstraße wurde von der Jury des DAM Preises für Architektur 2020 auf die Shortlist herausragender Bauten in Deutschland gewählt. Mit der Auszeichnung ist die Publikation im Architekturführer Deutschland sowie im Deutschen Architekturjahrbuch verbunden.

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2018

„Hessischer Preis für Innovation und Gemeinsinn“ mit Platensiedlung (Nominierung)

01.10.2018

„Hessischer Preis für Innovation und Gemeinsinn“ mit Platensiedlung (Nominierung)

Die Transformation der Frankfurter Platensiedlung wurde für den „Hessischen Preis für Innovation und Gemeinsinn im Wohnungsbau“ nominiert. Der vom Land Hessen ausgelobte Preis wird alle zwei Jahre vergeben und zeichnet Projekte und Konzepte aus, die bezahlbaren Wohnraum und soziale Vielfalt im Quartier mit innovativen Bau- und Planungsmethoden sowie Trägermodellen verknüpfen.

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1. Preis: Wettbewerb „Wohnprojekt Julie-Rogers-Haus“ in Frankfurt

18.06.2018

1. Preis: Wettbewerb „Wohnprojekt Julie-Rogers-Haus“ in Frankfurt

Stefan Forster Architekten wurden im Wettbewerb um den Neubau des Wohnprojekts „Julie-Rogers-Haus“ des Frankfurter Verbands mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Das Bauvorhaben in Frankfurt-Eckenheim besteht aus einer Gruppe von Baukörpern, die als Ensemble angelegt sind.

1. Preis: Auswahlverfahren „Wohnanlage in Bad Nauheim“

18.06.2018

1. Preis: Auswahlverfahren „Wohnanlage in Bad Nauheim“

Im Rahmen eines eingeladenen Investoren-Auswahlverfahrens gewinnen Stefan Forster Architekten den 1. Preis. Der Entwurf für die Neubebauung in Bad Nauheim basiert auf einer Abfolge mehrerer Solitärbauten, die jeweils anders ausformuliert sind und gemeinsame Quartiershöfe bilden.

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