2023
Eine Minute Architektur - Das Quartier
13.12.2023
Journal
Eine Minute Architektur - Das Quartier
In unserer neuen Reihe Eine Minute Architektur beschäftigt sich Stefan Forster mit architektonischen Elementen der städtischen Wohnungsbaus - vom Hauseingang bis zum Grundriss. Dieses Mal redet Architekt Stefan Forster über das Thema "Das Quartier".
Produktion: Benjamin Pfeifer, Kamera: Sven Kirchenbauer, Fotos: Lisa Farkas
Eine Minute Architektur - Der Grundriss
01.12.2023
Journal
Eine Minute Architektur - Der Grundriss
In unserer neuen Reihe Eine Minute Architektur beschäftigt sich Stefan Forster mit architektonischen Elementen der städtischen Wohnungsbaus - vom Hauseingang bis zum Grundriss. Dieses Mal redet Architekt Stefan Forster über das Thema "Der Grundriss".
Produktion: Benjamin Pfeifer, Kamera: Sven Kirchenbauer, Fotos: Lisa Farkas
Eine Minute Architektur - Der Block
13.11.2023
Journal
Eine Minute Architektur - Der Block
In unserer neuen Reihe Eine Minute Architektur beschäftigt sich Stefan Forster mit architektonischen Elementen der städtischen Wohnungsbaus - vom Hauseingang bis zum Grundriss. Dieses Mal redet Architekt Stefan Forster über das Thema "Der Block".
Produktion: Benjamin Pfeifer, Kamera: Sven Kirchenbauer, Fotos: Lisa Farkas
Eine Minute Architektur - Der Hof
02.11.2023
Journal
Eine Minute Architektur - Der Hof
In unserer neuen Reihe Eine Minute Architektur beschäftigt sich Stefan Forster mit architektonischen Elementen der städtischen Wohnungsbaus - vom Hauseingang bis zum Grundriss. Den Auftakt macht der Hof.
2022
Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine
03.03.2022
Journal
Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine
Russland hat die Ukraine angegriffen. Ein Überfall auf ein souveränes, demokratisches Land, für den es keine Rechtfertigung geben kann. Dieser Krieg ist eine europäische Katastrophe und ein Angriff auf demokratische Grundwerte: Freiheit, Gewaltverzicht, Unverletzlichkeit der Grenzen.
Unsere Solidarität gilt jetzt den Menschen in der Ukraine, die diesem brutalen Angriff unmittelbar ausgesetzt sind, im Land und auf der Flucht. Ebenso gilt unsere Solidarität den Demonstrant*innen in Russland, die unter widrigsten Bedingungen für den Frieden einstehen.
Angesichts dieser Ereignisse haben wir unsere Projekte in Russland gestoppt, auch wenn dies bedeutet, die enge Zusammenarbeit mit unseren Partner*innen im Land zu beenden. Wir hoffen weiter auf Frieden in der Ukraine und eine demokratische Erneuerung Russlands.
2021
Leserbrief: Stefan Forster zu „Das Interconti wird eingerahmt“, Frankfurter Allgemeine Zeitung
01.11.2021
Journal
Leserbrief: Stefan Forster zu „Das Interconti wird eingerahmt“, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stärker Einfluss auf Bebauung nehmen: Das Interconti-Hotel in Frankfurt ist für den Umbau geschlossen. Das Hochhaus am Mainufer soll zu beiden Seiten einen Anbau erhalten. In einem Leserbrief kritisiert Stefan Forster die Architektur der Neubauten und das Vergabeverfahren (zu: „Das Interconti wird eingerahmt“, F.A.Z. vom 15. Oktober 2021).
Leserbrief
Die städtebauliche Figur des Intercontinental-Hotels aus den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts ist in der Tat problematisch. Als einundzwanziggeschossige, frei im Raum stehende Hochhausscheibe ist das Intercontinental ein typisches Relikt des stadtauflösenden Bauens der Nachkriegszeit. Wie andere Bauwerke seiner Zeit – man denke etwa an das von unserem Büro sanierte und erweiterte Philosophicum in Bockenheim – ignoriert es den Maßstab und die Historie des Kontexts.
Die Absicht, das Hotelgebäude in eine Blockrandstruktur einzubinden und damit ein Stück weit zu neutralisieren, ist daher durchaus nachvollziehbar. Umso mehr gilt dies für das Mainprospekt, das seit der Gründerzeit durch eine offenere, kleinteilige Blockrandstruktur geprägt war. Eine Struktur, die in den letzten Jahren durch einige repräsentative Neubauten versucht wurde wiederherzustellen.
Völlig unverständlich ist allerdings, warum die Architektur der Neubauten die Fehler vieler Neubaugebiete der letzten Jahre wiederholt. Die geplante sterile, überwiegend glatte Glasfassade an der Wilhelm-Leuschner-Straße hat keinen Bezug zur Nachbarbebauung und keinerlei raumbildende Kraft. In der Realität erscheinen solche Fassaden auch nicht transparent, wie immerzu behauptet wird, sondern abweisend, spiegelnd und dunkel.
Die am Mainufer dargestellte Architektursprache ist beliebig und passt in ihrem Duktus eher an den Riedberg oder in die Nordweststadt. Sie wird den hohen Anforderungen an die Architekturqualität, gerade an diesem wichtigen Ort Frankfurts, nicht gerecht.
Es drängt sich hier die Frage auf, wie das alles zustande gekommen ist. Zunächst gibt es keine Grundlage für Baurecht an dieser Stelle. Dieses soll über das Instrument des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans geschaffen werden. Das Wesen dieser besonderen Form des Bebauungsplans liegt darin, dass entsprechende Bauvorhaben schon sehr frühzeitig in einer großen Detailtiefe feststehen – ein Instrument der Qualitätssicherung, welches sich in vielen Kommunen bewährt hat. Die Kommune hat hier also ein Mittel, direkt auf die architektonische Qualität Einfluss zu nehmen. Offensichtlich wurde davon ohne Not an dieser Stelle nicht Gebrauch gemacht! Der Stadt kommt letztlich die Verantwortung für eine architektonisch hochwertige Uferpromenade zu. Nur sie kann den Bauherrn auf eine dem Ort angemessene Gestaltung und Architekturqualität verpflichten.
Dem mittlerweile zu einer Art Mantra gewordenen Ruf nach Wettbewerben und Varianten seitens des Städtebaurates ist zu widersprechen. Wir wissen doch längst, dass Wettbewerbe keine Garanten für Qualität sind. Dazu gibt es doch in der Stadt ausreichend anschauliche Beispiele. Wir wissen auch längst, dass der Städtebaubeirat kein ernstzunehmendes Gremium ist, in dem Oualität verhandelt wird. Hier geht es den Teilnehmern lediglich um die Akquisition von Bauprojekten.
Da die Stadtplanung die notwendige Qualitätssicherung der Architektur offensichtlich nicht leisten kann, wie wir an diesem Beispiel sehen, braucht die Stadt dringend einen unabhängigen Gestaltungsbeirat, besetzt mit auswärtigen angesehenen Kollegen, damit solche Unfälle nicht passieren.
Video: Stefan Forster, „Lebensraum Stadt – Räumliche Potenziale für Frankfurt“
04.07.2021
Journal
Video: Stefan Forster, „Lebensraum Stadt – Räumliche Potenziale für Frankfurt“
In seinem Vortrag beschäftigt sich Stefan Forster mit den Potenzialen des öffentlichen Raums. Ausgehend von konkreten Straßen und Plätzen der Stadt Frankfurt zeigt er immer wieder Wege für eine bessere Stadtgestaltung auf.
Videomitschnitt der Reihe „Wir für unsere Stadt – Frankfurter Bürgersalon“ der Frankfurter Bürgerstiftung, Juni 2021.
Video: Buchpräsentation „Wohnungsbau 1989–2019“ mit Stefan Forster und Benjamin Pfeifer
23.03.2021
Journal
Video: Buchpräsentation „Wohnungsbau 1989–2019“ mit Stefan Forster und Benjamin Pfeifer
Die erste umfangreiche Monografie über Stefan Forster Architekten zeigt einen Querschnitt aus 30 Jahren Architekturpraxis im Wohnungsbau. Im Video stellen Stefan Forster und Benjamin Pfeifer das Buch vor.
1. Auflage, 2020
Deutsch und Englisch
Gebunden 342 Seiten, 256 farbige und 108 sw Abbildungen, Grundrisse, Schnitte und Lagepläne
23 x 30 cm
ISBN 978-3-03860-180-7
CHF 49,00 | EUR 48,00
Herausgegeben und mit einem Vorwort von Stefan Forster. Mit einem Essay von Michael Mönninger und Texten von Benjamin Pfeifer. Fotografien von Lisa Farkas und Jean-Luc Valentin. Erschienen bei Park Books
2020
Gastbeitrag: Florian Kraft, „Digitale Technologien verändern die Bauplanung“, Die Wohnungswirtschaft, 10/2020
29.09.2020
Journal
Gastbeitrag: Florian Kraft, „Digitale Technologien verändern die Bauplanung“, Die Wohnungswirtschaft, 10/2020
In einem Gastbeitrag für die Fachzeitschrift DW – Die Wohnungswirtschaft beschäftigt sich Florian Kraft mit der Digitalisierung der Bauplanung: Wie verändert die BIM-Planungsmethode die Zusammenarbeit und welche Vorteile entstehen für Bauherren und andere Projektbeteiligte?
Video: Buchgespräch „Wohnungsbau 1989–2019“ mit Stefan Forster, Benjamin Pfeifer und Sandra Doeller
09.07.2020
Journal
Video: Buchgespräch „Wohnungsbau 1989–2019“ mit Stefan Forster, Benjamin Pfeifer und Sandra Doeller
Buchgespräch mit Stefan Forster Architekten: Eva Guttmann (Park Books) spricht mit Stefan Forster, Benjamin Pfeifer und der Gestalterin Sandra Doeller über die erste umfangreiche Monografie des renommierten Büros.
„Stefan Forster Architekten – Wohnungsbau 1989–2019“ zeigt auf rund 350 Seiten exemplarische Strategien für das städtische Wohnen, u.a. das preisgekrönte Haus 07 in Leinefelde und den Westgarten 01 in Frankfurt am Main. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Stefan Forster. Mit einem Essay von Michael Mönninger und Texten von Benjamin Pfeifer. Fotografien von Lisa Farkas und Jean-Luc Valentin. Gestaltung: Bureau Sandra Doeller. Erschienen bei Park Books.
1. Auflage, 2020
Deutsch und Englisch
Gebunden 342 Seiten, 256 farbige und 108 sw Abbildungen, Grundrisse, Schnitte und Lagepläne
23 x 30 cm
ISBN 978-3-03860-180-7
CHF 49,00 | EUR 48,00
Video: Stefan Forster in der Reihe „Architects, not Architecture“
14.05.2020
Journal
Video: Stefan Forster in der Reihe „Architects, not Architecture“
In der Reihe „Architects, not Architecture“ spricht Stefan Forster über seinen Werdegang und frühe architektonische Prägungen – von der Jugend im pfälzischen Imsbach bis zum Studium an der TU Berlin, vom Stipendium in Venedig bis zur Bürogründung in Darmstadt.
mehr
Aufzeichnung vom 5. März 2020, Deutsche Nationalbibliothek (Frankfurt am Main).
Über die Reihe
Seit 2015 bringt „Architects, not Architecture“ auf die Bühne, was sonst im Verborgenen bleibt: Namhafte Architektinnen und Architekten berichten über ihre persönlichen Erfahrungen und individuellen Prägungen – und verzichten dabei vollständig auf die übliche Darstellung eigener Projekte.
Gastbeitrag: Florian Kraft, „Wie gehen wir mit der Corona-Krise um?“, Deutsche Bauzeitschrift
30.04.2020
Journal
Gastbeitrag: Florian Kraft, „Wie gehen wir mit der Corona-Krise um?“, Deutsche Bauzeitschrift
In einem Gastbeitrag für die DBZ – Deutsche Bauzeitschrift berichtet Florian Kraft, Geschäftsführer Stefan Forster Architekten, über den Umgang des Büros mit der Corona-Krise: „Insgesamt müssen wir auch ganz bewusst und aktiv den Team-Zusammenhalt des Büros fördern, da wir nicht mehr an einem Ort sind.“
Standpunkt: Stefan Forster, „Architektur ohne Funktion ist keine Architektur“, RWTH Aachen
29.01.2020
Journal
Standpunkt: Stefan Forster, „Architektur ohne Funktion ist keine Architektur“, RWTH Aachen
Stefan Forster über die Funktion als Bedingung von Architektur am Beispiel des Frankfurter Philosophicums. Der Beitrag ist Teil der Dokumentation der „3. Aachener Tagung“ der RWTH, die sich der „Funktion“ als grundsätzliche Einflussgröße bei Entwurf und Bau von Architektur und Stadt widmet (ISBN 978-3960987376).
Gastbeitrag: Florian Kraft, „Kollaboratives Arbeiten“, Deutsche Bauzeitschrift, 1/2020
08.01.2020
Journal
Gastbeitrag: Florian Kraft, „Kollaboratives Arbeiten“, Deutsche Bauzeitschrift, 1/2020
In einem Gastbeitrag für die aktuelle DBZ – Deutsche Bauzeitschrift beschäftigt sich SFA-Partner Florian Kraft mit den gegenwärtigen Umwälzungen der Architekturbranche. Neue Planungsmethoden wie BIM befördern dabei andere Formen der Zusammenarbeit: Schon ist das „kollaborative Arbeiten“ in aller Munde.
2019
Standpunkt: Stefan Forster, „Weg von Einweg- und Jahrmarktarchitektur“, Stadt und Ziegel, 4/2019
15.04.2019
Journal
Standpunkt: Stefan Forster, „Weg von Einweg- und Jahrmarktarchitektur“, Stadt und Ziegel, 4/2019
Weg von Einweg- und Jahrmarktarchitektur: In einem Statement für das Magazin „Stadt und Ziegel“ schreibt Stefan Forster über Fehlentwicklungen in Architektur und Stadtplanung und fordert engagierte Architekten, die sich in die öffentlichen Angelegenheiten einmischen.
Leserbrief: Stefan Forster zu „Wohnen für alle: Neues Frankfurt 2018“, Frankfurter Allgemeine Zeitung
06.04.2019
Journal
Leserbrief: Stefan Forster zu „Wohnen für alle: Neues Frankfurt 2018“, Frankfurter Allgemeine Zeitung
In einem Leserbrief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung (abgedruckt am 6. April 2019) kritisiert Stefan Forster die Kriterien des Architekturpreises „Wohnen für alle: Neues Frankfurt 2018“: „Ein Wohnungsbau im Substandard, der als innovativ verkauft werden soll.“
2018
Standpunkt: Stefan Forster zu „Was heißt für Sie heute Bauhaus?“, betonprisma, 10/2018
29.10.2018
Journal
Standpunkt: Stefan Forster zu „Was heißt für Sie heute Bauhaus?“, betonprisma, 10/2018
Aus Anlass des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Bauhaus bat die Fachzeitschrift betonprisma Architektinnen und Architekten um ein Statement: Was ist ihr erster Gedanke beim Stichwort Bauhaus? Was heißt Bauhaus heute? Stefan Forster nutzt die Gelegenheit zur kritischen Auseinandersetzung.
Fachbeitrag: Benjamin Pfeifer, „Wohnen im Schwedler-Carré in Frankfurt“, Quartier, 1/2018
23.10.2018
Journal
Fachbeitrag: Benjamin Pfeifer, „Wohnen im Schwedler-Carré in Frankfurt“, Quartier, 1/2018
In einem ausführlichen Fachbeitrag für die erste Ausgabe des Magazins „Quartier“ schreibt Benjamin Pfeifer, Kommunikation Stefan Forster Architekten, über die Wohnbebauung des Schwedler-Carrés 01 und die Kooperation von Karl Dudler Architekten, Ortner & Ortner Baukunst und Stefan Forster Architekten.
Gastkommentar: Stefan Forster, „Keine Lösung – Warum Wohnhochhäuser überschätzt sind“, Cube, 9/2018
14.09.2018
Journal
Gastkommentar: Stefan Forster, „Keine Lösung – Warum Wohnhochhäuser überschätzt sind“, Cube, 9/2018
Unter dem Titel „Keine Lösung – Warum Wohnhochhäuser überschätzt sind“ setzt sich Stefan Forster in einem aktuellen Gastkommentar kritisch mit dem Hype um das Wohnhochhaus auseinander. Der Beitrag erscheint in einem Spezial des Architekturmagazins Cube anlässlich der Expo Real in München.
Beitrag: Stefan Forsters Vision für die Frankfurter Elbestraße, Berührungspunkte, 4/2018
07.05.2018
Journal
Beitrag: Stefan Forsters Vision für die Frankfurter Elbestraße, Berührungspunkte, 4/2018
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums fragte das Magazin „Berührungspunkte“ Architekten nach ihrer Vorstellung von Freiräumen. Stefan Forster antwortet mit einem konkreten Vorschlag zur Verbesserung des öffentlichen Raums in der Elbestraße im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Essay: Stefan Forster, „Endstation Europacity“, Tagesspiegel
14.04.2018
Journal
Essay: Stefan Forster, „Endstation Europacity“, Tagesspiegel
In dem Essay „Endstation Europacity“ setzt sich Stefan Forster kritisch mit der gegenwärtigen Berliner Stadtentwicklung auseinander: „Was einst vielversprechend begann, ging bei der Übersetzung in einen Masterplan scheinbar verloren“.
mehr
2017
Publikation: „Die Architektur der Stadt und ihre Fassaden“, DOM publishers, 2017
20.06.2017
Journal
Publikation: „Die Architektur der Stadt und ihre Fassaden“, DOM publishers, 2017
Band 7 der Reihe „Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt“ beschäftigt sich mit dem Entwurf der Fassade als Membran zwischen öffentlichem und privatem Raum. Mit einem Beitrag von Stefan Forster. Erschienen bei DOM publishers (ISBN 978-3869226026).
Video: Stefan Forster, „Architektur für den Lebensraum Stadt“
23.05.2017
Journal
Video: Stefan Forster, „Architektur für den Lebensraum Stadt“
Vortrag von Stefan Forster im Rahmen der Mastervortragsreihe der Frankfurt University of Applied Sciences. Stefan Forster spricht darin über seine Programmatik, seine Haltung zu Architektur und Wohnungsbau sowie über Qualitätsmaßstäbe für eine urbane Stadtentwicklung.
Videomitschnitt vom 27. April 2017
2016
Standpunkt: Stefan Forster, „Kostengünstiger Wohnungsbau – Wie schaffen wir das?“, DBZ, 3/2016
15.04.2016
Journal
Standpunkt: Stefan Forster, „Kostengünstiger Wohnungsbau – Wie schaffen wir das?“, DBZ, 3/2016
„Nachgefragt: Kostengünstiger Wohnungsbau – Wie schaffen wir das?“
In: DBZ – Deutsche Bauzeitschrift
Statement von Stefan Forster: „In der derzeitig überhitzten Diskussion über Wohnraumbeschaffung dürfen wir die Fehler der Nachkriegsjahre nicht wiederholen.“
2014
Fachbeitrag: Florian Kraft, „Von Büros zu Wohnungen“, Bausubstanz, 9/2014
01.09.2014
Journal
Fachbeitrag: Florian Kraft, „Von Büros zu Wohnungen“, Bausubstanz, 9/2014
„Von Büros zu Wohnungen“
Bausubstanz, Heft 3, September 2014
Von Florian Kraft
Wohnhochhaus Lyoner Straße, Frankfurt am Main
Kommentar: Stefan Forster in der Rubrik „nachgefragt“, ark Magazin, 4/2014
01.04.2014
Journal
Kommentar: Stefan Forster in der Rubrik „nachgefragt“, ark Magazin, 4/2014
Diskussionsbeitrag von Stefan Forster
Thema: Kostensteigerung bei Großprojekten
Europaviertel E3, Naxos und Gemeindezentrum, Frankfurt am Main
zum Beitrag Europaviertel E3 Wohnen auf Naxos Gemeindezentrum
2013
Broschüre: „Stefan Forster Architekten – Architektur für den Lebensraum Stadt“
10.10.2013
Journal
Broschüre: „Stefan Forster Architekten – Architektur für den Lebensraum Stadt“
Die neue Bürobroschüre präsentiert ausgewählte Wohnungsbauprojekte aus über 25 Jahren Bürotätigkeit und gibt einen Ausblick auf Bauvorhaben, die sich aktuell in der Planung befinden.
Essay-Sammlung: Stefan Forster, „Die Position“
17.09.2013
Journal
Essay-Sammlung: Stefan Forster, „Die Position“
Sammlung von verschiedenen Aufsätzen und Artikeln von Stefan Forster zum Thema „Lebensräume in der Stadt / Qualität im Wohnungsbau“ – erschienen zur gleichnamigen Installation im Rahmen der Vitra Ausstellung „Ampelphase 6: Einblicke/Ausblicke“ im Showroom in Frankfurt, September 2013
Dokumentation: „Wie wollen wir wohnen?“ mit Beitrag Stefan Forster
26.06.2013
Journal
Dokumentation: „Wie wollen wir wohnen?“ mit Beitrag Stefan Forster
Dokumentation des Vortrags „Lebensraum Stadt“
von Stefan Forster
7. Symposium für Baukultur in Niedersachsen, Seite 54-57
Standpunkt: Stefan Forster, „Lasst uns über Qualität streiten“, DBZ, 5/2013
01.05.2013
Journal
Standpunkt: Stefan Forster, „Lasst uns über Qualität streiten“, DBZ, 5/2013
„Lasst uns über Qualität streiten“
In: DBZ – Deutsche Bauzeitschrift
Von Stefan Forster
Brunostraße, Würzburg
2012
Statement: Stefan Forster zur Energetischen Sanierung, db, 11/2012
01.11.2012
Journal
Statement: Stefan Forster zur Energetischen Sanierung, db, 11/2012
„db fragt nach – Stefan Forster zum Thema energetisch Sanieren“
Von Stefan Forster
Haus 08, Halle (Saale)
Standpunkt: Stefan Forster, „Können wir noch lebenswerte Stadtquartiere bauen?“, BKULT
10.10.2012
Journal
Standpunkt: Stefan Forster, „Können wir noch lebenswerte Stadtquartiere bauen?“, BKULT
Wann immer hierzulande innerstädtische Stadtquartiere neu geplant oder gebaut werden, entzündet sich heftige Kritik. Der Vorwurf lautet, es entstünden keine wirklich urbanen Räume, sondern nur der Anschein von städtischem Leben, Simulationen von Urbanität. Das Onlineportal BKULT – Debatten zur Baukultur fragt „Können wir noch lebenswerte Stadtquartiere bauen?“ – Stefan Forster findet: „Nein“!
2011
Gastbeitrag: Stefan Forster, „Nur schlechte Architektur ist statisch“, Die Wohnungswirtschaft, 8/2011
01.08.2011
Journal
Gastbeitrag: Stefan Forster, „Nur schlechte Architektur ist statisch“, Die Wohnungswirtschaft, 8/2011
„Nur schlechte Architektur ist statisch“
In: DW – Die Wohnungswirtschaft
Von Stefan Forster
Wohnhochhaus Lyoner Straße
2010
Gastkommentar: Stefan Forster, „Mehr Lebensqualität durch Nachverdichtung“, Privates Eigentum, 5/2010
01.05.2010
Journal
Gastkommentar: Stefan Forster, „Mehr Lebensqualität durch Nachverdichtung“, Privates Eigentum, 5/2010
„Mehr Lebensqualität in der Stadt durch Nachverdichtung“
Von Stefan Forster
Gastbeitrag: Stefan Forster, „Neue Qualitäten des Stadtwohnens durch Transformation“, Die Alte Stadt, 1/2010
01.01.2010
Journal
Gastbeitrag: Stefan Forster, „Neue Qualitäten des Stadtwohnens durch Transformation“, Die Alte Stadt, 1/2010
„Neue Qualitäten des Stadtwohnens durch Transformation“
Von Stefan Forster
Hrsg. Harald Bodenschatz, Tilman Harlander, Seiten 355-360
Die Alte Stadt, Vierteljahreszeitschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie, Denkmalpflege und Stadtentwicklung
Haus 04 und Haus 07, Leinefelde, Wohnanlage Voltastraße und Campo am Bornheimer Depot
PDF Haus 04 Haus 07 Wohnanlage Voltastraße Campo am Bornheimer Depot
2009
Brief: Stefan Forster an Louis, „Wohnen in der Stadt“, 1/2009
01.01.2009
Journal
Brief: Stefan Forster an Louis, „Wohnen in der Stadt“, 1/2009
„Lieber Louis...“
Von Stefan Forster
2008
Gastbeitrag: Stefan Forster, „Stadtumbau statt Umbau“, Berührungspunkte, 11/2008
01.11.2008
Journal
Gastbeitrag: Stefan Forster, „Stadtumbau statt Umbau“, Berührungspunkte, 11/2008
„Stadtumbau statt Umbau“
In: Berührungspunkte Nr. 14, 11/2008
Von Stefan Forster
Haus 01, Haus 04, Haus 05 und Haus 07, Leinefelde
Lade...