Neuerscheinung: „Stefan Forster Architekten – Wohnungsbau 1989–2019“, Park Books, 2020

Wohnungsbau im Dienst der Stadt: Die erste umfangreiche Monografie über Stefan Forster Architekten zeigt exemplarische Strategien für das städtische Wohnen, u.a. das preisgekrönte Haus 07 in Leinefelde und den Westgarten 01 in Frankfurt am Main.

Titelinformationen

Herausgegeben und mit einem Vorwort von Stefan Forster. Mit einem Essay von Michael Mönninger und Texten von Benjamin Pfeifer. Fotografien von Lisa Farkas und Jean-Luc Valentin. Gestaltung: Bureau Sandra Doeller

1. Auflage, 2020
Text Deutsch und Englisch
Gebunden
342 Seiten, 256 farbige und 108 sw Abbildungen, Grundrisse, Schnitte und Lagepläne
23 x 30 cm
ISBN 978-3-03860-180-7

Inhalt

Stefan Forster Architekten beschäftigt sich seit seiner Gründung vor 30 Jahren mit dem Thema Wohnungsbau. Einen Ausgangspunkt bildete die Sanierung von Plattenbauten im Zuge des Stadtumbaus Ost: In Leinefelde galt es, in einer schrumpfenden Stadt Strategien für eine kommunale Erneuerung zu finden. Für das Haus 07 wurde das Büro unter anderem mit dem Europäischen Städtebaupreis ausgezeichnet. Von hier spannt sich der Bogen der langjährigen Auseinandersetzung mit dem großstädtisch-verdichteten Wohnen auf: vom kommunalen Großblock über das Stadthaus auf der kleinen Parzelle bis zum Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden.

Die erste umfangreiche Monografie des Frankfurter Büros zeigt auf, wie Stefan Forster Architekten lange vor der heutigen Wohnungskrise die Standards im Wohnungsbau weiterentwickelte. Im Zentrum des Buchs stehen 30 Projekte in Frankfurt am Main, Düsseldorf, Mannheim, Berlin, Leinefelde und Halle (Saale), die exemplarisch auch als Beitrag zur Diskussion über Qualitäten im Wohnungsbau stehen können.

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